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Wenn Gesundheitsinfos etwa für bestimmte Behandlungen werben, können sie nicht unabhängig über andere Behandlungen informieren.
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Sie beschreiben z.B. Vor- und Nachteile, mehrere Möglichkeiten zur Behandlung, ...
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Oft sind Fachbegriffe nicht notwendig und wollen bloß beeindrucken.
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die vermutlich kein Geld mit unserer Gesundheit verdient – z.B. keine Anbieter von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln, …
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Sie verlinken zum Beispiel auf Studien oder haben am Ende des Textes eine Literaturliste.
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Ob etwa eine Behandlung hilft, ist nicht immer gut erforscht. Verlässliche Informationen machen nicht nur klar, ob es Forschung dazu gibt, sondern auch wie aussagekräftig diese ist.
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So lässt sich erkennen, ob die Informationen veraltet oder auf dem neuesten Stand sind.
Bei gesundheitlichen Problemen oder einfach aus Interesse greifen viele auf Informationen im Internet zurück. Ohne Fachwissen ist es oft schwer, seriöse Gesundheitsinformationen im Netz von irreführenden zu unterscheiden.
Mit unserem Forschungsprojekt wollten wir das ändern. Wir haben eine Liste mit geprüften Tipps zusammengestellt, die beim Erkennen von verlässlichen Gesundheitsinformationen im Internet helfen sollen.
In einem ersten Schritt haben wir analysiert, welche Merkmale verlässliche Gesundheitsinformationen haben und was sie von irreführenden unterscheidet. Dazu haben wir eine große Anzahl an Online-Texten zu Gesundheitsthemen unter die Lupe genommen. Menschen aus der Bevölkerung haben uns dann geholfen auszuprobieren, welche Merkmale sie auch ohne Fachwissen verstehen und anwenden können. Aus den hilfreichsten Merkmalen haben wir eine Checkliste zusammengestellt, die einfach anzuwenden ist und wirklich das Erkennen seriöser Gesundheitsinformationen ermöglicht.
In einem Video erklären wir die sieben Checklisten-Merkmale anhand von Beispielen genauer.
Für Interessierte haben wir auf einer eigenen Seite Details zur wissenschaftlichen Entwicklung der Checkliste beschrieben.